Mannus ist Ahnherr der germanischen Rasse
1. �Was für ein Nahm aber ist es gewesen, wodurch die zerstreuten Menschen den wahren Gott haben andeuten wollen? Dieser nemlich, von welchem wir Teutschen den Namen haben: Nemlich nach Celtischer Ausrede /
Teut. Die alten Egypter wie Plato in Phaedro und Cic. 1.3 de nat. deorum und Lacantius 1.1.c.6 bezeugen /
haben diesen ihren Gott auch Teut geheissen. Duretus C. 56 allegans Platonem 8 Caelum spricht hiervon auch: Entre les Egyptiens estoit adore un dieu appelle Teuth qui le premier inventra arts &c. Er zeugt auch folgendes aus dem Griechischen Schribenten Philone an /
welcher um die Zeit der Semiramis die Tahten der Phaenicier beschrieben / nach des Eusebii Zeugniß /
und dieses Nahmens unter anderem auch also gedacht: Les Egyptiens appeloient ce Theus Thyoth; Alexandrins Thot. Die alten Griechen haben diesen höchsten Gott allezeit deis, eis, deo, nach Veränderung der Mundart genennet: Die Lateiner gleichfalls /
ob sie schon viele Götter und Götzen hatten /
denen sie mancherley Namen gegeben /
haben sie doch den höchsten Gott Deut, nach ihrer Ausrede hernachmals Deus genennet. ......
Unsere uhralte Vorfahren haben gleichfalls diesen Namen /
wodurch die Völker überall ihren Gott andeuten wollen, aufs genaueste behalten /
sogar /
daß sie sich nach dem Nahmen ihres Gottes Teut / Teutsch genennet haben...... nemlich der Name des wahren Gottes selbst /
daß also Teutsch /
so viel heisset /
als Göttisch oder Göttlich�.
Etwas weiter unten:
�Das ist: daß die Teutschen in ihren alten Gesängen den Gott Tuit oder Teut /
und dessen Sohn Mann noch rühmten. Denn durch Teut /
haben die Barden oder alte Teutsche Poeten den Schöpfer aller Menschen / und durch Mann /
den ersten Sohn des Schöpfers den Adam verstanden /
und darum einem jeden /
von dem Manne /
Männisch oder Mensch genant /
eben wie man von Rom ableitet Romich /
Pol Polnisch oder Polsch /
also Mann Männisch oder Mensch /
der von dem ersten Manne herkommt; Sind also nemlich Teut und Mann die rechten Wurtzelen der Wörter Teutsch und Mensch�.
- Justus Georg Schottelius �Ausführliche Arbeit von der teutschen Haubtsprache�, 1663, Nachdruck Tübingen, Niemeyer-Verlag 1967, S. 35.
2. "Ein guter Beweis dafür, daß alle Götter und religiösen Glauben und Mythen aus dem Norden gekommen sind, welcher auch die Wiege des physischen Menschen war, liegt in verschiedenen bedeutsamen Worten, welche unter den nördlichen Stämmen entstanden sind, und bei ihnen bis zum heutigen Tage in ihrer ursprünglichen Beduetung bleiben; aber obwohl es eine Zeit gegeben hat, wo alle Nationen von "einer Zunge" waren, so haben diese Worte bei den Griechen und Lateinern eine verschiedene Bedeutung bekommen. Ein solches Wort ist Mann, man, ein lebendes Wesen, und manes, tote Menschen. Die Lappländer nennen ihre Leichname bis zum heutigen Tage manes (Voyage de Rénard en Laponie, I.184). Mannus ist der Vorfahr der germanischen Rasse; der indische Manu, das denkende Wesen, von man; der ägyptische Menes; und Minos, der König von Kreta, nach seinem Tode der Richter der unterweltlichen Regionen - alle gehen aus demselben Worte und Wurzel hervor."
- Helena Blavatsky: "Die Geheimlehre. Die Vereinigung von Wissenschaft, Religion und Philosophie", Leipzig o.J. [1899], Nachdruck Den Haag o.J. [1972], Band II, S. 818 Fn. Hervorh. i. O., Nachdruck Hannover 1999, www.geheimlehre.de
3. "Das Ziel unserer Gesellschaft wird vollständig verwirklicht sein, wenn die hunderte von jungen Menschen, die unser Magazin lesen und vom theosophischen Geiste durchdrungen werden, mit patriotischem, religiösen Eifer an den verschiedenen Örtlichkeiten arbeiten für die Wiederbelebung der uralten Weisheit und dem allgemeinen Studium der Aufzeichnungen jener weit entfernten Epoche, als ihre Vorfahren sich mit glänzenden Augen rühmten, Arier zu sein."